🌿 Über Astrid Marie Machalitza


Ich, Astrid Marie Machalitza, Registered Psychotherapist in Ontario und Heilpraktikerin (Psychotherapie) in Deutschland, heiße dich bei LivelyFuture Counselling ganz herzlich willkommen.


LivelyFuture Counselling ist ein Herzensprojekt, das aus einem langen, bewegenden Weg entstanden ist.
Ein Weg durch Liebe und Verlust, durch Zweifel, Erschöpfung und Neubeginn. Durch Zeiten, in denen der Glaube mich getragen hat, wenn ich selbst kaum noch konnte – und in denen ich erfahren durfte, dass Heilung immer wieder möglich ist.


LivelyFuture ist aus all diesen Erfahrungen gewachsen: aus Mut und Verletzlichkeit, aus dem Vertrauen, dass auch nach den dunkelsten Momenten wieder Licht werden kann.


Es ist der Ort, an dem ich heute Menschen begleite, die – wie ich einst – nach Halt, Verbundenheit und einem tieferen Atmen im Leben suchen:


Menschen, Singles, Paare und Familien, die sich nach mehr Verbindung, Vertrauen und innerer Ruhe sehnen – besonders in Zeiten von Trauer, Erschöpfung, Lebenskrisen oder Beziehungsproblemen.


Meine Arbeit verbindet wissenschaftlich fundierte Psychotherapie (EFT, KVT) mit einem tiefen Glauben an Heilung, Wachstum und göttliche Liebe.


Gemeinsam schaffen wir Raum für das, was dich bewegt – damit du Schritt für Schritt wieder leichter atmen, fühlen und leben kannst.


Es ist meine Geschichte – und vielleicht erkennst du in ihr auch ein Stück von deiner eigenen.


Eine Therapeutin, die an Balance, Bindung und echtes Leben glaubt


Themen: Lebensbalance · Selbstmitgefühl · Heilungsprozesse · Menschlichkeit in Therapie


Hallo, ich bin Astrid – Therapeutin, Mama und ein Mensch, der weiß, wie es sich anfühlt, durch tiefe Täler zu gehen.


Ich bin mehr als einmal durch Phasen von Trauer, Depression und tiefer Verunsicherung gegangen – und ich habe gelernt, dass Heilung nicht in einem Moment geschieht, sondern immer wieder.


Kennst du das – dieses leise Aufatmen nach einer schwierigen Zeit, wenn du plötzlich spürst: Ich bin wieder da?


Nicht dieselbe wie vorher, sondern gereifter, mitfühlender, echter.


Aus diesen Erfahrungen habe ich gelernt, meinen Klienten mit Präsenz, Mitgefühl und Geduld zu begegnen. Ich weiß, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo hat – und dass Heilung Raum, Sicherheit und echte Verbindung braucht.


Und in alledem war und ist da etwas, das mich trägt – ein stilles Vertrauen, dass Gott in allem gegenwärtig ist, auch wenn alles zerbricht.


💫 Der erste Umbruch – und ein Land, das mein Herz berührte


Themen: Selbstwert · Selbstvertrauen · Entfaltung · Neuanfang


Schon im Jahr 2000 wurde mein Leben auf den Kopf gestellt – auf eine unerwartet heilsame Weise.
Ich war damals alles andere als eine Musterschülerin. In Englisch brachte ich nur schlechte Noten nach Hause, jedes Jahr zitterte ich, ob ich überhaupt versetzt würde. Schule bedeutete für mich Scham, Druck und Versagen.

Und dann kam während meines Studium zur Diplom-Ingenieurin für Augenoptik, dieses neunwöchige Praktikum in Kanada – und mit ihm ein völlig neuer Blick auf das Leben.


Plötzlich war ich in einem Land, das mich auf eine Weise berührte, die ich kaum in Worte fassen konnte.
Die Menschen waren herzlich, offen, interessiert. Ich spürte zum ersten Mal, wie sich Lernen leicht und Leben frei anfühlen konnte.


Erinnerst du dich an einen Moment, in dem du plötzlich gespürt hast: So könnte sich Leben eigentlich anfühlen?


Ich verliebte mich in Land und Leute – so sehr, dass ich nicht nur meine Diplomarbeit dort schreiben wollte (und mein Englisch war damals wirklich sehr basic), sondern bald wusste:
„Eines Tages will ich hier leben.“


Diese Zeit war der Anfang meines Verständnisses dafür, dass Wachstum immer dort entsteht, wo wir uns sicher und gesehen fühlen.


Und auch ein erster zarter Moment, in dem ich begann zu glauben, dass Gott manchmal Türen öffnet, die wir nicht einmal gesucht haben.


🌸 Wenn das Leben alles auf den Kopf stellt


Themen: Scham · Schuldgefühle · Selbstverlust · Emotionale Isolation


2006 war dann das Jahr, in dem sich alles erneut drehte.
Ich stand kurz vor meiner Hochzeit – alles war geplant, entschieden, sicher.
Und dann, nur eine Woche davor, traf ich meine große Liebe wieder.


Nach drei Jahren Funkstille, nach all den Versuchen, mir die Gefühle „aus dem Kopf zu hämmern“, stand er plötzlich wieder vor mir – und alles, was ich verdrängt hatte, war mit einem Mal da.


Ich war hin- und hergerissen zwischen Verpflichtung und Sehnsucht, zwischen dem, was richtig schien, und dem, was sich wahr anfühlte.


Kennst du diesen Moment, in dem dein Herz eine andere Wahrheit spricht als dein Kopf – und du nicht weißt, welchem du folgen sollst?


Er sagte, er liebe mich noch immer – und doch sei es nicht umsetzbar.


Ich fühlte mich in dieser Zeit völlig allein.
Gefangen zwischen Schuld, Scham und Angst. Ich konnte mich niemandem anvertrauen – und der einzige Mensch, dem ich mich öffnete, gab mir die verletzende Antwort:
„Du willst dich trennen – und das nur wegen eines Bauchgefühls?“


Ich schwieg, zog mich zurück und heiratete – mit einem gebrochenen Herzen und dem Gefühl, mich selbst verloren zu haben.


Vielleicht hast du auch schon einmal eine Entscheidung getroffen, die sich „richtig“ anfühlte – und gleichzeitig alles in dir erschütterte.


Diese Erfahrung hat mich tief geprägt.
Heute möchte ich meine Klient:innen nicht so allein lassen, wie ich es damals war.
Ich helfe ihnen, den Mut zu finden, ihre Gefühle als Wegweiser zu verstehen – nicht als Schwäche, sondern als Ausdruck des Lebens, das durch sie spricht.


Und inmitten all der Verwirrung begann ich leise zu spüren, dass Gott auch in gebrochenen Wegen eine Richtung zeigen kann – nur eben anders, als ich es geplant hatte.


🕊️ Wieder auftauchen nach Verlust


Themen: Trauer · Loslassen · Liebe und Verlust · Sinnfindung


Einige Jahre später starb dieser Freund – der Mensch, den ich vielleicht nie ganz loslassen konnte.
Sein Tod traf mich wie ein Schock.


Es fühlte sich an, als hätte das Leben mir einen Teil meines Herzens herausgerissen.
Ich fragte mich oft, ob er wirklich mein „Soulmate“ war – dieser eine Mensch, mit dem man sich auf unerklärliche Weise für immer ganz eng verbunden fühlt. Und über den man später erfährt, dass man zur gleichen Zeit aneinander gedacht hat, obwohl es doch eigentlich völlig unmöglich erschien.


Es war eine Erlösung, zu hören, dass dieser Freund bis zu seinem Tod über mich gesprochen hatte – und dass deutlich wurde, wie sehr er mich geliebt hatte.


Die Umstände hatten es damals nicht zugelassen, dass wir zusammen sein konnten.
Doch durch seinen Tod habe ich gelernt, dass es möglich ist, durch einen ganz tiefen Trauerprozess zu gehen – und auf der anderen Seite freier und wahrhaftiger wieder anzukommen.


Und wieder kam dieser Moment: leise, schmerzhaft, unerwartet – das Aufatmen nach einer langen Dunkelheit.
Ich war wieder da. Noch nicht geheilt, aber lebendig.


Hast du schon einmal erlebt, dass Schmerz dich gleichzeitig bricht – und öffnet? Dass aus Verlust plötzlich Tiefe entsteht?


In dieser Zeit habe ich gelernt, dass Trauer nicht nur Schmerz ist – sie ist Liebe, die keinen Ausdruck mehr findet.


Heute begleite ich Menschen in Trauerprozessen, egal

  • ob es sich um den Tod eines geliebten Menschen handelt,
  • ob der Abschied plötzlich oder vorhersehbar war,
  • ob es um Fehlgeburt, Trennung, den Verlust eines Elternteils, eines Kindes oder eines Tieres geht,
  • oder um den stillen, oft übersehenen Verlust von Sinn, Vertrauen oder Zugehörigkeit.

Ich weiß, dass Trauer viele Gesichter hat – manchmal laut und sichtbar, manchmal still und verborgen.
Und dass sie nicht „bearbeitet“ werden kann, sondern gehalten werden will – mit Geduld, Mitgefühl und einer sicheren Beziehung, die bleibt.

Ich begegne Trauer mit der Haltung: Du musst nicht stark sein. Du darfst einfach da sein – mit allem, was in dir lebt.


Und tief in mir weiß ich: Diese Haltung habe ich gelernt, weil ich selbst erfahren habe, dass Gott bleibt – auch wenn alles andere zerfällt.


🌧️ Ein Wendepunkt – Zusammenbruch und Neubeginn


Themen: Burnout · Selbstwert · Identität · Neuorientierung


2009 war ein weiteres Jahr, das mein Leben tief erschütterte.
Nach einer Zeit, in der ich kurzfristig sehr erfolgreich als Geschäftsführerin tätig war, stürzte ich in einen schweren Burnout.
Ich sah keine Lebensperspektive mehr.


Kennst du diesen Punkt, an dem du äußerlich funktionierst, aber innerlich nichts mehr spürst?


Ich begann eine intensive eigene Psychotherapie und öffnete mich zum ersten Mal wirklich den Fragen:
Wer bin ich – jenseits von Leistung und Erwartungen?
Was gibt meinem Leben Sinn?


In diesen Jahren lernte ich, dass wahre Stärke darin liegt, sich zu öffnen – auch für das, was man nicht versteht.
Ich fand neue Wege über das Enneagramm, Coaching und Meditation, und allmählich lernte ich, wieder Vertrauen zu fassen – in das Leben, in andere Menschen, in Gott.


Diese Erfahrung hat mein Verständnis für Erschöpfung und Selbstverlust tief verändert.
Heute helfe ich Menschen, wieder Kontakt zu sich selbst und zu einer inneren Quelle zu finden, die sie trägt – auch dann, wenn sie selbst nicht mehr wissen, wie.


👶 Zwischen Mutterschaft, Überforderung und Neubeginn


Themen: Überforderung · Alleinerziehendsein · Trauer und Abschied · Angst und Kontrollverlust · emotionale Sicherheit · Spiritualität


Die Zeit meiner Schwangerschaft mit meinem Sohn Matthew liegt wie im Nebel.
Sie war geprägt von Verlust, Überforderung und stillen Entscheidungen, die ich selbst kaum fassen konnte.
In dieser Phase verlor ich sieben geliebte Menschen – Familienmitglieder, Freunde, Menschen, die mich geprägt hatten.
Ich war werdende Mutter und gleichzeitig Trauernde, lebte zwischen zwei Welten – dem Anfang und dem Ende, dem Licht und der Dunkelheit.


Ich erinnere mich an Nächte, in denen ich wach lag, in mir ein neues Leben spürte und gleichzeitig Abschied nahm.
Alles fühlte sich widersprüchlich an – Dankbarkeit und Schmerz, Hoffnung und Erschöpfung, Liebe und Angst.


Vielleicht kennst du dieses Gefühl, gleichzeitig zu geben und zu verlieren – Leben zu spüren und doch zu trauern?


In dieser Zeit traf ich eine Entscheidung, die mein Leben für immer prägen würde:
Ich entschied mich, alleinerziehend zu sein.
Nicht, weil ich es wollte, sondern weil ich es nicht mehr aushielt, mich in einer Beziehung so allein zu fühlen.
Ich spürte, dass ich mich und mein Kind nur schützen konnte, wenn ich diesen Weg selbst ging – trotz aller Angst, trotz der Stimmen von außen.
Damals wusste ich noch nicht, dass genau diese Themen – Vertrauen, Verlässlichkeit, emotionale Bindung – später das Herz meiner therapeutischen Arbeit werden würden.


Inmitten dieser seelischen Ausnahmesituation kam der nächste Schock:
Bei meiner Mutter wurde ein Aneurysma festgestellt – eine lebensbedrohliche Erweiterung einer Hirnarterie, die jederzeit reißen konnte.
Plötzlich drehte sich alles nur noch um Bangen, Hoffen und Warten.
Ich erinnere mich an den Anruf, der alles veränderte – an die Eile, die Panik, den Flug in die Herzklinik, die sterile Luft, die Angst vor dem, was kommen könnte.


Während der Operation starb sie für einen Moment – und wurde wiederbelebt.
Sie erzählte später, sie habe in dieser Zeit eine Leere im Himmel gespürt, wo sie eigentlich Gott und Jesus erwartet hatte.
Und alles ergab für sie erst Sinn, als ich ihr später erzählte, was ich während ihrer Operation erlebt hatte:
Ich war in in der Wohnung meiner Eltern, am Telefon mit meinem Cousin – jenem Cousin, der später ebenfalls an einem Aneurysma starb –
und in diesem Moment sah ich Gott als Chirurgen am Operationstisch meiner Mutter stehen, und Jesus hielt ihre Hand.


Diese Verbindung, jenseits von Raum und Zeit, war einer jener Augenblicke, in denen sich Leben und Glauben, Hoffnung und Schmerz auf unerklärliche Weise berührten.
Doch das, was danach kam, war kein leichter Neubeginn.
Meine Mutter fiel in ein Delirium, ein verwirrtes, beängstigendes Dazwischen – weder hier noch dort.
Wochenlang pendelten wir zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Krankenhausfluren und stillen Gebeten.


Ich erinnere mich an eine dieser Fahrten – mein Vater und ich auf der Autobahn, müde, leer, erschöpft.
Während dieser Fahrt erfuhren wir, dass ein Cousin von mir, der dieselbe Operation hatte, nicht überlebt hatte.
Ich fuhr rechts ran, öffnete die Tür – und schrie.
Es war kein Schrei der Wut, sondern einer der puren Verzweiflung.
Alles in mir war leer und gleichzeitig voller Schmerz - und völlige Überforderung und noch dazu im 8. Monat schwanger.


Vielleicht kennst du diesen Moment, in dem es einfach zu viel wird – und du nur noch schreien kannst, weil Worte versagen?


Diese Zeit hat sich unauslöschlich in mein Herz eingebrannt.
Ich habe damals gelernt, wie dünn der Faden des Lebens ist – und wie machtlos wir uns fühlen, wenn wir nichts mehr kontrollieren können.
Aber ich habe auch gelernt, dass selbst in den tiefsten Momenten eine Kraft in uns lebt, die weit über das hinausgeht, was wir verstehen können.


Heute begleite ich Menschen, die plötzlich in einer Krise stehen – die zwischen Leben und Tod, Angst und Verantwortung, Liebe und Schuldgefühlen schwanken.
Ich weiß, wie sich diese Zerrissenheit anfühlt, und ich weiß auch, dass Heilung beginnt, wenn jemand neben uns bleibt, während wir den Boden unter den Füßen verlieren.


Diese Erfahrungen haben mich tief geprägt – als Mensch, als Tochter, als Mutter und als Therapeutin.
Sie haben mich gelehrt, dass es nicht darum geht, das Leben zu kontrollieren, sondern darum, es zu halten – mit allem, was es bringt.


🌫️ Als die Welt stillstand – und mit ihr die Verbindung


Themen: Isolation · Familie · Vertrauen · Glaube


Während der Covid-Zeit veränderte sich das Leben erneut – diesmal auf eine Weise, die etwas ganz Tiefes berührte.
Die Welt wurde still, und Angst trat an die Stelle von Nähe.


Meine Eltern zogen sich zurück, überzeugt von den Botschaften, dass Kinder eine Gefahr für ihre Großeltern sein könnten.
Als Mutter verstand ich ihre Angst – aber als Tochter traf mich diese Distanz mitten ins Herz.


Es war ein Schmerz, für den es keine Worte gab – das Gefühl, nicht nur Nähe, sondern auch das Vertrauen zu verlieren, das einst mein sicherer Ort gewesen war.


Kennst du dieses seltsame Gefühl der Einsamkeit – mitten unter Menschen, und doch völlig unsichtbar?


Diese Zeit hat mich viel gelehrt: Entfremdung verwundet die Seele, und Heilung beginnt dort, wo wir wieder zueinanderfinden.
Gleichzeitig wurde mein Glaube tiefer – denn selbst wenn die Welt ihre Türen schließt, Gottes Gegenwart verlässt den Raum nie.


Heute trage ich eine besondere Feinfühligkeit für Menschen in mir, die das Gewicht dieser Zeit noch immer spüren – den Verlust von Zugehörigkeit, die Angst, verurteilt zu werden, oder die Trauer, die nie wirklich Worte gefunden hat.


Ist da vielleicht auch in dir noch etwas aus dieser Zeit, das leise nachklingt – eine Traurigkeit, eine Angst oder eine Sehnsucht, die noch keinen Platz gefunden hat?


Wenn ja, dann bist du nicht allein. Heilung beginnt dort, wo wir uns dem behutsam zuwenden, was gesehen und gehalten werden möchte.


🌄 Ein Traum, der Gestalt annahm


Themen: Selbstverwirklichung · Glaube an Wandel · Vertrauen in das Leben · Berufung


Und dann, mitten in dieser bewegten Zeit, erinnerte ich mich wieder an meinen alten Traum – den, der im Jahr 2000 in Kanada begonnen hatte.
Ich spürte, dass es Zeit war, ihm endlich zu folgen.


Gemeinsam mit meinem Sohn zog ich mitten in der Pandemie im Herbst 2021 nach Kanada, um meinen Master in Spiritual Care & Psychotherapy am Martin Luther University College in Waterloo, Ontario, zu absolvieren.
Es war kein einfacher Weg – aber einer voller Sinn.


Im Februar 2023 erfüllte sich ein weiterer Traum: Ich erhielt die Anerkennung als Registered Psychotherapist in Ontario.
Damit schloss sich ein Kreis, und ich fühlte mich angekommen – nicht nur geografisch, sondern innerlich.


Während meines Studiums lernte ich Emotionally Focused Therapy (EFT) kennen – und es war, als hätte ich meine therapeutische Heimat gefunden.
Diese Modalität sprach genau die Sprache, die mir immer gefehlt hatte: die Sprache der Emotionen, der Bindung, der Heilung durch Beziehung.
Ich fühlte mich von Anfang an zu Hause.


Nach dem Studium folgten intensive Jahre des Lernens:
Erst wurde ich ICEEFT-zertifizierte EFT-Therapeutin für Paare, Einzelklient:innen und Familien – und später ICEEFT-zertifizierte Supervisorin für EFT mit Paaren.


Heute darf ich andere Therapeut:innen auf ihrem eigenen EFT-Weg begleiten – ein Geschenk, das mich tief erfüllt.


All das hat mich gelehrt, dass echte Heilung nicht aus Techniken, sondern aus Verbindung entsteht – Verbindung zu sich selbst, zu den eigenen Gefühlen und zu den Menschen, die uns wichtig sind.


✨ Durch die Täler und wieder ans Licht


Themen: Resilienz · Hoffnung · Selbstheilung · emotionale Präsenz


Ich habe gelernt, dass Heilung kein Ziel ist, sondern ein Weg – mit Rückschritten, Stillstand und kleinen Wundern zwischendurch.
Es waren viele Momente, in denen ich glaubte, nie wieder Leichtigkeit zu empfinden.
Doch jedes Mal kam dieser zarte, fast unscheinbare Moment der Rückkehr – das „Wieder-da-Sein.“


Vielleicht bist du selbst gerade an einem Punkt, an dem du dich nach diesem Moment sehnst – nach dem ersten Atemzug, der sich wieder nach Leben anfühlt.


Heute trage ich all diese Erfahrungen in mir, nicht als Wunden, sondern als Landkarten.
Sie helfen mir, Menschen nicht nur zuzuhören, sondern sie wirklich zu fühlen.


Ich begegne jeder Person mit der tiefen Überzeugung, dass selbst in den dunkelsten Momenten ein Licht bleibt – manchmal klein, manchmal kaum spürbar, aber immer da.


Heute


Themen: Familie · Selbstfürsorge · Verbundenheit · Lebensfreude


Ich lebe mit meinem Sohn Matthew in Ontario, Kanada – als alleinerziehende Mutter, die weiß, wie viel Mut, Organisation und Herz es braucht, Familie, Beruf und Selbstfürsorge zu vereinen.
Er erinnert mich täglich daran, dass Liebe, Vertrauen und Neuanfang möglich sind – jeden Tag.
Zu unserer kleinen Familie gehört auch unsere Katze Snowflake, ein quirliges, schwarzes Fellknäuel mit weißen Flecken, das uns immer wieder daran erinnert, dass Leben und Freude sich nie ganz vertreiben lassen.


Ich arbeite auf Deutsch und Englisch, begleite Einzelpersonen, Paare und Familien, die wieder Verbindung finden möchten – zu sich selbst, zueinander und zum Leben.
In meiner LivelyFuture Academy entwickle ich Kurse und Workshops, die Mut machen, das eigene Licht wiederzufinden – auch nach dunklen Zeiten.


💛 Mein Glaube als Quelle von Hoffnung und Heilung


Themen: Spiritualität · Sinn · Vertrauen · Hoffnung


Mein Glaube an Gott und Jesus ist die Quelle, aus der ich Kraft, Trost und Orientierung schöpfe.
Ich habe erlebt, dass Glaube nicht bedeutet, alles zu verstehen –
sondern darauf zu vertrauen, dass Liebe selbst im Schmerz gegenwärtig bleibt.


In meinen dunkelsten Momenten war es dieser Glaube, der mich getragen hat – still, aber verlässlich.


Er fließt in meine Arbeit ein, nicht als Dogma, sondern als Haltung:
eine tiefe Gewissheit, dass Heilung möglich ist, dass Gnade real ist,
und dass wir immer wieder nach Hause finden können – zu Gott, zu anderen, zu uns selbst.


Ich glaube, dass in jedem Menschen ein göttlicher Funke lebt –
und dass dieser Funke selbst dann nicht erlischt, wenn alles dunkel scheint.


🌬️ Wenn du dich danach sehnst, wieder leichter zu atmen


Themen: Vertrauen · Leichtigkeit · Selbstannahme · Neubeginn


Vielleicht bist du selbst an einem Punkt, an dem du kaum noch Kraft hast.
Oder du spürst tief in dir: Irgendetwas in mir möchte wieder leben.


Vielleicht hast du dich beim Lesen an manchen Stellen meines Weges wiedergefunden – in einem Verlust, einer Entscheidung, einem Moment der Einsamkeit oder dem zarten Neubeginn danach.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl, funktionieren zu müssen, während dein Herz sich nach Ruhe, Nähe oder einfach einem echten Durchatmen sehnt.

Oder du spürst einfach, dass es Zeit ist, dich selbst wieder zu spüren – jenseits der Erwartungen, Rollen und To-Do-Listen.


Dass du dich nach einer Beziehung sehnst, die hält, wenn alles wackelt – zu dir selbst, zu Gott, zu den Menschen, die dir wichtig sind.


Dann bist du hier richtig.

💛 Ich biete ein kostenloses 20-minütiges Kennenlerngespräch an, um gemeinsam herauszufinden, was du brauchst – und wie dein Weg zurück zu mehr Leichtigkeit, innerer Ruhe und Verbundenheit aussehen kann.


Heilung bedeutet nicht, dass das Dunkel verschwindet – sondern, dass du lernst, dein eigenes Licht wieder zu sehen.